Der erste Impuls von außen – mein Projekt

Ich habe mich entschieden, mein bisheriges Werk erstmals einem Außenstehenden anzuvertrauen. Das ist eine sehr spannende Sache für mich, da ich noch lernen muss, besser mit Kritik umzugehen.

Gue hat sich die Zeit genommen, meine Zeilen zu lesen und auch seine Meinung darüber kund zu tun. Da ich selbst noch einige Kritikpunkte habe, war ich gespannt, wie er die Geschichte im Gesamten und die Punkte mit denen ich selbst noch nicht so ganz glücklich bin im Besonderen bewerten würde. Zu meiner Überraschung waren wir uns was letzteres anging weitestgehend einig, auch ihm waren die von mir im Stillen bemängelten Stellen aufgefallen. Aber die Story und auch mein Schreibstil gefallen ihm und er ist schon gespannt, wie es weitergeht. Das freu mich außerordentlich und puscht auch noch mal die Motivation, weiterzuschreiben.

Der Austausch über das bisher Geschriebene hat mir viele neue Denkanstöße gegeben, mich dazu gebracht, manche Szenen noch einmal genauer zu beleuchten und bis zur nächsten „Leseprobe“ noch detaillierter zu gestalten.

Endlich im Fluss – mein Projekt

Gestern hatte ich noch davon berichtet, beim Schreiben immer so verkrampft zu sein, und heute lief es dann zum erste Mal richtig gut. Ich konnte richtig flüssig schreiben, Formulierungen bereiteten mir keine Probleme und alles in allem kam ich einfach gut voran. Leider hat sich dann mein Magen gemeldet, so dass ich mir Mittagessen machen musste und danach setzte dann die Trägheit ein. Heute Abend bin ich dann auf einem Konzert, ich werde heute also wahrscheinlich nicht mehr viel zu Stande bekommen.

Dennoch war dieser Schreibfluss ein gutes Gefühl und eine große Motivation, meine Geschichte besteht nun schon aus 8165 Wörtern, was immerhin 6,8% – 11,66% meines Buches ausmacht.

Ich fürchte jedoch, ich muss mich von der Idee verabschieden, mein Buch ausschließlich in Amsterdam zu schreiben, wenn ich damit in absehbarer Zeit fertig werden möchte.

Verkrampft – mein Projekt

Wenn ich mich ans Schreiben meines Buches setze, bin ich immer recht angespannt, ganz anders als wenn ich zum Beispiel hier schreibe, oder auch einen Bericht bzw eine Kurzgeschichte. Und ich habe das Gefühl, das man dies auch an meinem Schreibstil bemerkt. Ich hoffe, das legt sich noch, wenn ich ein wenig Routine im Schreiben bekomme und mich auch tiefer in die Geschichte hinein gearbeitet habe.

Ich habe heute dennoch ein paar Zeilen zu virtuellem Papier bringen können, so dass ich insgesamt nun auf 6748 Wörter komme.

Und es geht weiter – mein Projekt

Seit gestern bin ich wieder in Amsterdam. In der Zwischenzeit habe ich einige Bücher gelesen, um mich von den verschiedenen Schreibstilen inspirieren zu lassen.

Heute habe ich angefangen, mein bereits geschriebenes noch einmal zu überarbeiten und habe dadurch noch einmal 299 Wörter gewonnen. Außerdem habe ich noch ein wenig weiter geschrieben.

Ich bin mit meinem bisherigen Werk zufrieden; 6575 Wörter habe ich insgesamt bereits geschafft.