Bald geht es los – mein Projekt

In drei Tagen geht es los nach Amsterdam und irgendwie erwarte ich, dass ich mit einem fertigen Buch im Gepäck wieder nach Hause komme. Ich weiß, dass das utopisch ist, aber irgendwie fühlt es sich so an.

Ich werde die nächsten beiden Tage außer mit packen auch noch damit verbringen, so viel wie möglich vorzubereiten; die Charaktere würde ich gerne fertig bekommen und auch eine Timeline. Vielleicht komme ich auch schon dazu, die ein oder andere Szene zu beschreiben.

Ich freue mich schon so sehr auf diesen kreativen Urlaub und bin gespannt, was ich erschaffen werde. Bislang habe ich zumindest schon mal Namen für alle wichtigen Charaktere (welche allesamt aus dem Spiel „Banished“ stammen). Außerdem habe ich zu manchen Szenen bereits konkrete Vorstellungen.

Nachtrag: mein Zeitstrahl steht nun auch endlich und ich hatte Zeit, meinen neuen Schoß-Tisch ausgiebig zu testen. Er hat sich bislang als äußerst praktisch erwiesen.

Eine Frage der Professionalität – mein Projekt

In den letzten Tagen kamen mir viele Ideen zu der Geschichte, ich habe sie stellenweise so klar vor Augen, dass ich mich schon gefragt habe, ob es sie womöglich schon gibt. Ich habe mittlerweile auch viel weniger Zweifel, ob ich sie tatsächlich vollständig erzählen kann.

Ich bin mir nur noch nicht sicher, wie „professionell“ ich das Ganze durchführen möchte, also ob ich wirklich alles bis ins kleinste Detail plane oder ob ich einfach darauf los schreibe. Es wird wohl auf eine Mischung aus beidem hinauslaufen.

Was mich tatsächlich ein wenig entmutigt sind die vielen Aussagen im Netz, dass das erste Buch eh nicht zu gebrauchen sein wird. Ich meine, klar, ich erwarte keinen Bestseller, aber wozu die ganze Mühe, wenn es eh schon klar ist, dass das erste Buch nur der Praxisübung gilt?

Vorbereitung auf Amsterdam – mein Projekt

In meiner Projekt-Fibel halte ich meine Gedanken zu meiner Story aber auch über den Vorgang des Schreibens an sich fest. Diese Gedanken möchte ich hier mit dir teilen.

Bis zum 18.04. möchte ich die groben Eckdaten meiner Geschichte gesammelt haben, damit ich mich dann im Amsterdam auf das Schreiben konzentrieren kann.

Was ich mir für mein Buch wünsche ist, dass es wenigstens einen Leser gibt, der von dem Buch so begeistert ist, wie ich es von den Spiegel-Büchern (Sergej Lukianenko, „Labyrinth der Spiegel“ & „Der falsche Spiegel“) oder „Ready Player One“ (Ernest Cline) war.